Das Horrorhaus von Höxter
Strafrecht

Das Horrorhaus von Höxter

Im Jahr 2016 verstarb eine schwer misshandelte Frau aufgrund stumpfer Gewalteinwirkungen in einem Krankenhaus. Ins Visier der Ermittler gerieten schnell Wilfried W. und Angelika W., mit denen die Frau seit längerer Zeit gemeinsam in einem Haus in Höxter-Bosseborn lebte.

Der Blutrausch-Fall
Strafrecht

Der Blutrausch-Fall

Die für ihren Jähzorn bekannte Angeklagte A schlug der Geschädigten K eines Tages mit einem Hammer mehrfach auf den Kopf. Dabei geriet sie in einen Rauschzustand, ergriff ein Bergmannsbeil und tötete K schließlich mit insgesamt mehr als 30 Schlägen.

Der Badewannen-Fall
Strafrecht

Der Badewannen-Fall

Die verheiratete Maria Anna R wurde von einem anderen Mann schwanger. Aus Angst vor der Reaktion ihres Vaters sowie vor der öffentlichen Missachtung als “uneheliche Mutter” beschloss sie, das Baby unmittelbar nach der Geburt zu töten. Ihren Plan setzte sie gemeinsam mit ihrer Schwester in die Tat um.

Der Haustyrannen-Fall
Strafrecht

Der Haustyrannen-Fall

Im Oktober 2001 erschoss eine 37-jährige Frau ihren schlafenden Ehemann. Dieser hatte sie jahrelang gedemütigt und massiv körperlich misshandelt. Die Gerichte hatten daher zu prüfen, ob diese Umstande bei der Strafzumessung strafmildernd berücksichtigt werden konnten.

Jörg Kachelmann (Quelle: IMAGO / STAR-MEDIA)
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Der Kachelmann-Prozess

Anfang 2010 erschütterte die Festnahme des prominenten ARD-Wettermoderators Jörg Kachelmann die Öffentlichkeit. Die Staatsanwaltschaft Mannheim warf ihm vor, eine seiner damaligen Geliebten, die Radiomoderatorin Claudia D., mit einem Messer vergewaltigt zu haben.

Der Labello-Fall
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Der Labello-Fall

Täterin T ging in der Absicht, einen Überfall zu verüben, in eine Drogerie. Als ihr die im Geschäft befindliche Verkäuferin O den Rücken zudrehte, holte T aus ihrer Handtasche einen Lippenpflegestift („Labello“).